Lars Eidinger liest und singt Bertolt Brechts Hauspostille

Lars Eidinger gilt als einer der bedeutendsten Schauspieler seiner Generation. Gemeinsam mit dem Musiker und Komponisten Hans Jörn Brandenburg (Klavier, Cembalo, Harmonium) bringt er Bertolt Brechts berühmte Gedichtsammlung „Hauspostille“ auf die Bühne – als faszinierendes Zusammenspiel von Sprache, Gesang und Musik.
Eidinger und Brandenburg nehmen einen tiefen Atemzug vom wilden Brecht und präsentieren dessen Lyrik und „Wasserleichenpoesie“ als schillerndes Gesamtkunstwerk. Sie weiden sich an der morbiden Schönheit, die schon Ikonen wie David Bowie, Iggy Pop oder Nick Cave inspirierte.
Ausgewählte Pressestimmen:
Lars Eidinger gilt als einer der bedeutendsten Schauspieler seiner Generation. Gemeinsam mit dem Musiker und Komponisten Hans Jörn Brandenburg (Klavier, Cembalo, Harmonium) bringt er Bertolt Brechts berühmte Gedichtsammlung „Hauspostille“ auf die Bühne – als faszinierendes Zusammenspiel von Sprache, Gesang und Musik.
Eidinger und Brandenburg nehmen einen tiefen Atemzug vom wilden Brecht und präsentieren dessen Lyrik und „Wasserleichenpoesie“ als schillerndes Gesamtkunstwerk. Sie weiden sich an der morbiden Schönheit, die schon Ikonen wie David Bowie, Iggy Pop oder Nick Cave inspirierte.

Ausgewählte Pressestimmen:
„Der Schauspieler des Moments, jemand, über den man spricht, den man nicht mehr vergisst, wenn man ihn einmal gesehen hat.“ – DIE ZEIT
„Herzergreifend schön.“ – Bonner General-Anzeiger
„So wird es Brecht gefallen, der Musik ja sehr als Kunstform aufgefasst hat. Nicht als gefällig, sondern als gefährlich.“ – Märkische Allgemeine
„Große Kunst!“ – BZ

Über Lars Eidinger:
Bekannt wurde Lars Eidinger durch Maren Ades Film „Alle Anderen“, der ihn zum „It Boy seiner Generation“ machte. Seither wirkte er in zahlreichen nationalen und internationalen Produktionen mit, darunter „Babylon Berlin“, „Die Blumen von Gestern“, „Clouds of Sils Maria“, „White Noise“ und zuletzt „Sterben“.
Seit 1999 ist er festes Ensemblemitglied der Schaubühne Berlin, wo er insbesondere durch seine Shakespeare-Interpretationen von Hamlet und Richard III weltweite Anerkennung erhielt. Die New York Times schrieb: „He might be the greatest Shakespearean actor you’ve never heard of.“

Über Hans Jörn Brandenburg:
Hans Jörn Brandenburg arbeitete als musikalischer Leiter unter anderem mit Frank Castorf und George Tabori. Er verantwortete sämtliche deutschsprachigen Uraufführungen von Robert Wilson und kollaborierte mit Künstlern wie Lou Reed, Tom Waits, Herbert Grönemeyer und CocoRosie. Mit der Band Felix De Luxe landete er 1984 den Hit „Taxi nach Paris“.
Zitat Lars Eidinger:
„Ändere die Welt, sie braucht es“, heißt es in Brechts „Die Maßnahme“. Es scheint also einen direkten Zusammenhang zu geben zwischen der Frage nach unserer Identität und der Möglichkeit, die Welt zu verändern. Wenn wir uns in der Spiegelung erkennen und zu erkennen geben, können wir die Entfremdung von uns selbst überwinden – und als Veränderte daraus hervorgehen.“