Motocross-Action beim ersten Red Bull Stoppelboss
Stoppelcross-Rennen im Frohburger Dreieck

Offroad-Fans freuen sich seit Wochen auf diese Premiere der anderen Art. Nur 40 Kilometer vom weltberühmten Sachsenring entfernt veranstaltet Red Bull das erste «Stoppelcross»-Event dieser Art. Das Areal beim Frohburger Dreieck bietet mit seiner flachen, winkeligen Piste auf einem weitläufigen, abgeernteten Acker beste Bedingungen. Künstliche Hindernisse sorgen für den Extra-Kick bei den Motocross-Teilnehmern und ihren Zuschauern. Um 10 Uhr ertönt am Frohburger Dreieck das Geräusch von 300 Motoren und verwandelt den abgeernteten Acker in eine Leinwand aus Adrenalin und Gute Laune. Hier hat der Herbstblues definitiv keine Chance.

Motocrossfahrer rasen über die abgeerntete Piste beim Red Bull Stoppelboss
300 Teilnehmer kämpfen um den Titel des ersten Red Bull Stoppelboss

Amateure fahren gegen Motocross-Stars

Alle Teilnehmer haben eine besondere Motivation, ihr Bestes zu geben, denn mit vor Ort ist kein geringerer als Motocross-Legende und MX2-Weltmeister Simon Längenfelder. Der 21-jährige, der im zarten Alter von sechs Jahren sein erstes Rennen fuhr, hat stets hohe Ambitionen im Gepäck:

“Mein Ziel ist es, Weltmeister zu werden. Und dafür gebe ich alles.”

Neben Längenfelder ist Manuel Lettenbichler die zweite Starbesetzung, die sich mit den Amateuren messen wird. Alle Teilnehmer treten in 4 Gruppen von maximal 75 Leuten an. Jede der Gruppen wird von einem der beiden Motocross-Stars angeführt.

  • Gruppe 1: Team Simon (rot)
  • Gruppe 2: Team Mani (blau)
  • Gruppe 3: Team Simon (rot)
  • Gruppe 4: Team Mani (blau)

Neben einem freien Training von 10 Minuten beweist jede Gruppe ihr Können in einem 15-minütigen Zeittraining. Anschließend werden jeweils die 2 Gruppen Mani und Simon nach ihren Trainingszeiten zusammengefasst und neu aufgeteilt.

2,7 Kilometer Schlamm, Action, Adrenalin

Der gefeierte Sieger des Red Bull Stoppelboss erhält zum ersten mal den Titel des einzigartigen Stoppelcross-Rennens
Bei diesem Motocross-Event bei Leipzig ist jeder Teilnehmer ein Gewinner

Alle Teilnehmer stehen vor der gleichen Herausforderung: eine anspruchsvolle Strecke von etwa 2,7 Kilometern Länge und rund zehn Metern Breite, die sowohl Fahrkünste als auch Ausdauer auf die Probe stellt. Nach dem freien Training und der Zeitqualifikation geht es ins entscheidende Super-Finale. In diesem spannenden Höhepunkt treten die 80 besten Fahrer im Le-Mans-Startformat gegeneinander an, um den Titel des ersten Red Bull Stoppelboss zu erringen. Profi-Fahrer Manuel Lettenbichler freut sich auf das Event und betont die Einzigartigkeit des Wettbewerbs. Der Red Bull Stoppelboss verspricht Teilnehmern und Zuschauern gleichermaßen ein unvergessliches Erlebnis.

Zuschauen ausdrücklich erwünscht!

Red Bull Stoppelboss lädt ausdrücklich zum Zuschauen und Anfeuern ein. Vor Ort ist jeder Zuschauer ganz nah am Geschehen und kann mit eigenen Augen verfolgen, wie die Amateure und Profis Strohballen-Rampen für Sprungeinlagen nutzen und heikle Manöver auf Baumstämmen absolvieren. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt.