Sie nennen sich auch die Picassos des Pop-Punk: Denn wie Expressionistische Maler schwingen die Pop-Punk Newcomer „Three Minute Picture” den musikalischen Pinsel und malen mit ihrer neuen Single eine farbenfrohe, zum Tanzen und Mitsingen anregende Gefühlslandschaft. Alleine mit ihren ersten drei Singles hat die Band bereits über 30.000 Streams erzielen können – was nicht verwundern sollte, wenn man bemerkt mit wem sie arbeiten: Florian Nowak, vorher unter anderem für Itchy, Montreal und nicht zuletzt Jennifer Rostock tätig, war als Produzent für „Ordinary Days” zuständig.
Purer Pop-Punk mit Herz
Dass ihre Fans sie als „die neuen Simple Plan” betiteln, hat seinen Grund: Prominente Einflüsse auf den Stil der Band waren etwa „Neck Deep”, „Machine Gun Kelly” und natürlich „Simple Plan”, klanglich erinnert die Band aber auch an „Blink 182”. Pop-Punk pur also, destilliert auf die rohe Essenz von authentischen Gefühlen und Erfahrungen, von denen die Band nun profitiert – gerade rechtzeitig zum Revival des Pop-Punk-Genres. Eben ganz nach dem Motto des Trios: „Pop-Punk is not dead”. Mit ihren vorherigen musikalischen Abenteuern auf legendären Bühnen wie Rock am Ring, Highfield oder Hurricane sind die Bandmitglieder quasi schon Veteranen des Pop-Punks. Ein mitreißendes Bühnenerlebnis bei Live-Auftritten ist also garantiert.
„Ordinary Days” – Die neue Single der Pop-Punk-Newcomer
Auch mit der neuen Single „Ordinary Days” beschwören die Pop-Punk Newcomer aus Hannover nostalgische Bilder aus vergangenen Jugendtagen herauf – ohne dabei in Melancholie zu verfallen. Statt über vergangene Momente zu trauern, feiern die Jungs „Three Minute Picture” die Erfahrungen, die sie gewonnen haben. Die Band drückt mit ihrer Musik eine unerschütterliche, grundlegende Lebensfreude den schwierigen und enttäuschenden Erfahrungen zum Trotz aus. Mit diesem Gefühl will das Trio seine Fans mitreißen und Erinnerungen an wilde Partys, durchtanzte Nächte und die Abenteuer der Jugendzeit wecken. Die Single sowie alles weitere zur Band könnt ihr hier finden. Für das Jahr 2024 verspricht die Band eine Fülle an Live-Auftritten und Release-Terminen. Pop-Punk ist also wirklich nicht „dead”.